"Wir verkaufen ihn. In Rondo kauft bestimm jemand Yetifleisch und Yetiknochen und einen Yetischädel und so weiter. Und das unbeschädigte Fell lassen wir einfach bearbeietn und Vari, Vola, Roa und Hamas Hunde können das Ding dann als bett benutzen", antwortete Melanor und ging hinter Variello her, der auf den Marktplatz zusteuerte. Alle Fußgänger sahen sich verdutzt, ängstlich, bewundernd oder erstaunt nach dem dicke Yetitier um. "Und dann suchen wir Mau", sagte sie entschlossen
Im Gasthaus wurde Hama wach, weil seine kleine Hundefamilie begann zu bellen, weil die meisten vermutlich mal dringend ihr Geschäft erledigen mussten. Verwundert merkte er, dass Avani ja gar nicht mehr da war. Er stand auf, zog sich irgendwas an und ging, gefolgt von einer fast kompletten Hundefamilie, runter in die Gasttstube. Wir war keiner seiner gefährten. Verdutzt sah er, dass auf einem Tisch essen stand und zwischen den Tellern und Gläsern war ein Brief. "Wir sind Yetis Jagen" stand darauf. Untendrunter stand "Mau, Mel, Ava". Hama legte den Brief erst weg, dann erschrak er und rannte die Treppe wieder hoch, aber die Hunde fielen ihm ein, also rannte er die Treppe wieder runter, machte die Tür nach draußen auf, ließ die ganz verwunderten Hunde raus und rannte dann wieder die Treppe hoch. Er riss die Zimmertüren von Illmar und Aurelian auf. Beide waren noch ganz tranig. "Was ist denn los?", fragte Ilmar schläfrig. "yetis Jagen, Yetis jagen!!!", rief Hama und deutete auf die Tür. "Yetis jagen?", fragte Ilmar. "Kannst du damit nicht warten bis wir ausgeschlafen haben?" Hama schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. "Nein! Nicht wir sollen Yetis jagen. Die Mädchen sind Yetis jagen!!", antwortete er Ilmar.